Home
Urlaub 2012 Italien-Schweiz
- Details
- Geschrieben von: Rainer Maier
- Kategorie: Uncategorised
- Zugriffe: 154
Dieses Jahr waren wir vom 8. bis 12. Juni in der Schweiz und in Italien mit dem Bus unterwegs. Am Anreisetag fuhren wir zunächst nach Chur/Schweiz als Zwischenaufenthalt am Nachmittag. Chur gilt als älteste Stadt der Schweiz. In der schönen Fußgängerzone haben wir uns einen tollen Eisbecher gegönnt. Anschließend Weiterfahrt Richtung Lago Maggiore und am Abend haben wir in unser Hotel in der Nähe von Domodossola eingecheckt.
Am zweiten Tag Fahrt zum Lago Maggiore. Mit Privatbooten haben wir die Borromäischen Inseln besucht. Die Isola Madre ist die größte der vier Inseln und bekannt für ihre im englischen Stil gehaltenen Gärten. Der Palast ist unbewohnt. Isola Bella ist die zweitgrößte Insel. Auf der Isola dei Pescatori oder Isola Superiore befindet sich ein Fischerdorf mit 56 Einwohnern (Volkszählung 2001). Zum Abschluß haben wir noch den Kurort Stresa besucht.
Am dritten Tag Fahrt in die 2 Millionen Metropole Mailand mit kleiner Stadtrundfahrt und einem Stadtrundgang. Wir haben das Castello Sforzesco besichtigt. Anschließend halt an der Mailänder Scala - von außen ein eher hässlicher Bau. Danach mitten rein in die Viktor-Emanuel Galerie. Die Viktor-Emanuel-Galerie (ital. Galleria Vittorio Emanuele II) in Mailand ist eine nach dem Einiger Italiens, König Viktor Emanuel II., benannte überdachte Einkaufsgalerie aus dem 19. Jahrhundert und als Highlight an diesem Tag - der Mailänder Dom. Er ist ist eines der berühmtesten Bauwerke Italiens und Europas und die Kathedrale des Erzbistums Mailand. Er ist nach dem Petersdom im Vatikan und der Kathedrale von Sevilla flächenmäßig die drittgrößte Kirche der Welt. Der fünfschiffige Dom ist 157 Meter lang und 109 Meter breit. Die hohen, farbenprächtigen Glasfenster des Chors gehören zu den größten der Welt und stellen eine Sehenswürdigkeit für sich dar.
Am vierten Tag dann das abolute Highlight der Reise. Eine Fahrt mit dem Glacier-Express von Brig nach St. Moritz. Zunächst hatten wir noch über 1 Stunde Aufenthalt in Brig und haben die Stadt erkundet. Sehr interessant das Stockalperschloss, auch Stockalperpalast genannt, wurde zwischen 1651 und 1671 in der Walliser Stadt Brig in der Schweiz von Kaspar Jodok von Stockalper erbaut.
Es zeichnet sich durch ein vierstöckiges Hauptgebäude, drei Türme und einen dreistöckigen Arkadenhof aus. Die quadratischen, aus Granitblöcken errichteten Türme mit vergoldeten Zwiebelhauben werden Kaspar, Melchior und Balthasar benannt, was als eine Anspielung auf die heiligen drei Könige zu verstehen ist.
Um 11:37 Uhr dann pünktlich Abfahrt in Brig zu einer 6 1/2 stündigen Reise mit dem Glacier-Express nach St. Moritz. Zunächst das Rhone-Tal rauf und dann das Rheintal wieder runter bis nach Chur, vom Frühling in den Winter. Von Chur aus wieder ein Stück das Rheintal hoch und dann bergauf nach St. Moritz.
am fünften Tag dann Rückreise nach Karlsruhe mit Zwischenaufenthalt auf der Insel in Lindau.
Das Wetter in Italien und der Schweiz war die ganze Zeit hervorragend. Tagsüber heiter bis wolkig und Temperaturen von 21° bis 25°. Da unser Hotel in Italien in einem Hochtal lag, regnete es am Abend und in der Nacht.
Hier die Bilder in der Galerie.
Faszination Modellbau 2012
- Details
- Geschrieben von: Rainer Maier
- Kategorie: Uncategorised
- Zugriffe: 146
Vom 22. bis 25 März 2012 fand auf der Messe Karlsruhe die Faszination Modellbau statt. Wir waren am Sonntag dort. Das Wetter war super, Sonnenschein bis zum abwinken. Das hat wohl auch die Besucherzahl reduziert, wir hatten jedenfalls viel Platz um uns die Schauanlagen genau anzusehen und uns auch bei den Herstellern zu informieren.
Ziel war in erster Linie die dm-Arena - alles über Modelleisenbahnen. Toll war die Anlage mit der Berliner Stadtbahn und dem riesigen Berliner Fernsehturm (Bilder in der Galerie). Auch die anderen Anlagen in allen Spurweiten waren super. Digital war natürlich das Thema für mich, da meine neue Anlage natürlich auch digital laufen soll. Mein besonderes Interesse galt der Digital-Anlage von ROCO auf einem großen Acryltisch. Faszinierend der D-Zug Wagen mit sich öffnenden und schließenden Türen. Faszinierend natürlich auch der Preis - so um die 180 Euro pro Wagen. Bei den anderen Herstellern habe ich mir Informationen mitgenommen. Die vielen Diorahmen waren auch super. Nach fast 3 Stunden in der dm-Arena sind wir auch noch durch die beiden anderen Hallen mit Flug-, Schiffs und KFZ Modellbau gelaufen.
Ein langer und anstrengender Tag. Wir kommen nächstes Jahr wieder. Die Bilder von der Faszination Modellbau sind in der Bildergalerie zu finden. Einfach auf <Weiterlesen> klicken
2012-Neues im Garten
- Details
- Geschrieben von: Rainer Maier
- Kategorie: Uncategorised
- Zugriffe: 131
Schon seit Jahren haben wir uns über diese Anschaffung unterhalten. In diesem Jahr war es soweit-Ein Strandkorb musste her. Bei Ebay haben wir schnell den passenden Strandkorb gefunden und - für 141,-- Euro zuzügl. 30,-- Euro Fracht ersteigert. Die Lieferung erfolgte bereits im Januar, aber die widrigen Wetterverhältnisse haben einen sofortigen Aufbau verhindert. Anfang März war es dann soweit. Wir haben den Strandkorb auf der Terasse ausgelegt und innerhalb von 2 Stunden komplett ohne Probleme aufgebaut. Unser Kater hat den Strandkorb gleich in Beschlag genommen. In dieser Woche haben wir den Strandkob in den Garten verfrachtet. Der Frühling kann kommen.
Dampfzug-Mit der 01-1066 von Karlsruhe nach Ulm und zurück
- Details
- Geschrieben von: Rainer Maier
- Kategorie: Uncategorised
- Zugriffe: 150
Am 8. Oktober waren wir bei der großen Baden-Württemberg Rundfahrt anlässslich des 40 jährigen bestehens der Ulmer-Eisenbahnfreunde dabei. Abfahrt war um 6:37 Uhr ab Karlsruhe HBF, d.h. wir mußten schon um kurz nach 4 Uhr morgens aufstehen. Kurz nach 6:30 Uhr fuhr die 01-1066 der UEF mit Pfeifen, dass einem durch Mark und Bein fuhr, in den Karlsruhe Hauptbahnhof ein. Die Wettervorhersage für diesen Tag war nicht berauschend, aber bis auf ein paar kleinere Regenschauer in Amstetten blieb es trocken und teilweise auch sonnig.
Am 8. Oktober waren wir bei der großen Baden-Württemberg Rundfahrt anlässslich des 40 jährigen bestehens der Ulmer-Eisenbahnfreunde dabei. Abfahrt war um 6:37 Uhr ab Karlsruhe HBF, d.h. wir mußten schon um kurz nach 4 Uhr morgens aufstehen. Kurz nach 6:30 Uhr fuhr die 01-1066 der UEF mit Pfeifen, dass einem durch Mark und Bein fuhr, in den Karlsruhe Hauptbahnhof ein. Die Wettervorhersage für diesen Tag war nicht berauschend, aber bis auf ein paar kleinere Regenschauer in Amstetten blieb es trocken und teilweise auch sonnig.
Die Fahrt führte uns entgegen der ursprünglichen Planung nicht über Pforzheim sondern über Bruchsal nach Mühlacker. In Bruchsal wurde die 01-1066 umgesetzt, so dass wir nicht wieder Tender voraus gefahren sind. Weiter ging es über Bietigheim-Bissingen, Ludwigsburg, Stuttgart-Untertürkheim, Esslingen, Plochingen und Göppingen mit Volldampf nach Geislingen. Um die berühmte Geisliinger-Steige zu überwinden, erhielten wir Unterstützung durch die 75-1118, die uns von hinten bis nach Amstetten zusätzlichen Schub gegeben hat.
In Amstetten war Aufenthalt und es bot sich Gelegenheit mit der UEF Lokalbahn nach Gussenstadt oder mit dem Albbähnle nach Oppingen zu fahren. Wir entschieden uns mit der 99-7203 auf der Schmalspurbahn hoch auf die Alb nach Oppingen zu fahren. Dazwischen gab es Fotohalte. Anschlißend fuhren wir im Sonderzug von Amstetten mit der 75-1118 zum Geburtsort des Vereins nach Ulm. Im Hauptbahnhof von Ulm fand anlässlich des Jubiläums "40 Jahre UEF" ein Sektempfang mit Brezeln und ein Fototermin mit den beiden Loks 01-1066 und 75-1118 statt.
Von Ulm ging es mit der 01-1066 zurück nach Karlsruhe über das Donautal nach Sigmaringen.Zwischenzeitlich hatten wir uns in den Speisewagen verzogen.Logisch-Weizenbier war Plicht und es gab auch mein Lieblingsgericht - Linsen, Spätzle, Saitenwürste - lecker. In Sigmaringen gab es Aufenthalt.Die dortige Feuerwehr hat uns mit Wasser versorgt. Weiter dann über die Zollernbahn via Tübingen nach Plochingen und diesmal über Pforzheim nach Karlsruhe. Pünktlich kurz vor 21:30 Uhr und etwas erschöpft nach fast 15 Stunden Fahrt waren wir wieder in Karlsruhe. Es war ein toller Tag und er wird uns lange in Erinnerung bleiben. Vielen Dank an die Ulmer Eisenbahnfreunde!
Einige Bilder von diesem tollen Tag gibt es natürlich in der nachfolgenden Galerie.
Am 8. Oktober waren wir bei der großen Baden-Württemberg Rundfahrt anlässslich des 40 jährigen bestehens der Ulmer-Eisenbahnfreunde dabei. Abfahrt war um 6:37 Uhr ab Karlsruhe HBF, d.h. wir mußten schon um kurz nach 4 Uhr morgens aufstehen. Kurz nach 6:30 Uhr fuhr die 01-1066 der UEF mit Pfeifen, dass einem durch Mark und Bein fuhr, in den Karlsruhe Hauptbahnhof ein. Die Wettervorhersage für diesen Tag war nicht berauschend, aber bis auf ein paar kleinere Regenschauer in Amstetten blieb es trocken und teilweise auch sonnig.
Die Fahrt führte uns entgegen der ursprünglichen Planung nicht über Pforzheim sondern über Bruchsal nach Mühlacker. In Bruchsal wurde die 01-1066 umgesetzt, so dass wir nicht wieder Tender voraus gefahren sind. Weiter ging es über Bietigheim-Bissingen, Ludwigsburg, Stuttgart-Untertürkheim, Esslingen, Plochingen und Göppingen mit Volldampf nach Geislingen. Um die berühmte Geisliinger-Steige zu überwinden, erhielten wir Unterstützung durch die 75-1118, die uns von hinten bis nach Amstetten zusätzlichen Schub gegeben hat.
In Amstetten war Aufenthalt und es bot sich Gelegenheit mit der UEF Lokalbahn nach Gussenstadt oder mit dem Albbähnle nach Oppingen zu fahren. Wir entschieden uns mit der 99-7203 auf der Schmalspurbahn hoch auf die Alb nach Oppingen zu fahren. Dazwischen gab es Fotohalte. Anschlißend fuhren wir im Sonderzug von Amstetten mit der 75-1118 zum Geburtsort des Vereins nach Ulm. Im Hauptbahnhof von Ulm fand anlässlich des Jubiläums "40 Jahre UEF" ein Sektempfang mit Brezeln und ein Fototermin mit den beiden Loks 01-1066 und 75-1118 statt.
Von Ulm ging es mit der 01-1066 zurück nach Karlsruhe über das Donautal nach Sigmaringen.Zwischenzeitlich hatten wir uns in den Speisewagen verzogen.Logisch-Weizenbier war Plicht und es gab auch mein Lieblingsgericht - Linsen, Spätzle, Saitenwürste - lecker. In Sigmaringen gab es Aufenthalt.Die dortige Feuerwehr hat uns mit Wasser versorgt. Weiter dann über die Zollernbahn via Tübingen nach Plochingen und diesmal über Pforzheim nach Karlsruhe. Pünktlich kurz vor 21:30 Uhr und etwas erschöpft nach fast 15 Stunden Fahrt waren wir wieder in Karlsruhe. Es war ein toller Tag und er wird uns lange in Erinnerung bleiben. Vielen Dank an die Ulmer Eisenbahnfreunde!
Einige Bilder von diesem tollen Tag gibt es natürlich in der nachfolgenden Galerie.
Die Fahrt führte uns entgegen der ursprünglichen Planung nicht über Pforzheim sondern über Bruchsal nach Mühlacker. In Bruchsal wurde die 01-1066 umgesetzt, so dass wir nicht wieder Tender voraus gefahren sind. Weiter ging es über Bietigheim-Bissingen, Ludwigsburg, Stuttgart-Untertürkheim, Esslingen, Plochingen und Göppingen mit Volldampf nach Geislingen. Um die berühmte Geisliinger-Steige zu überwinden, erhielten wir Unterstützung durch die 75-1118, die uns von hinten bis nach Amstetten zusätzlichen Schub gegeben hat.
In Amstetten war Aufenthalt und es bot sich Gelegenheit mit der UEF Lokalbahn nach Gussenstadt oder mit dem Albbähnle nach Oppingen zu fahren. Wir entschieden uns mit der 99-7203 auf der Schmalspurbahn hoch auf die Alb nach Oppingen zu fahren. Dazwischen gab es Fotohalte. Anschlißend fuhren wir im Sonderzug von Amstetten mit der 75-1118 zum Geburtsort des Vereins nach Ulm. Im Hauptbahnhof von Ulm fand anlässlich des Jubiläums "40 Jahre UEF" ein Sektempfang mit Brezeln und ein Fototermin mit den beiden Loks 01-1066 und 75-1118 statt.
Von Ulm ging es mit der 01-1066 zurück nach Karlsruhe über das Donautal nach Sigmaringen.Zwischenzeitlich hatten wir uns in den Speisewagen verzogen.Logisch-Weizenbier war Plicht und es gab auch mein Lieblingsgericht - Linsen, Spätzle, Saitenwürste - lecker. In Sigmaringen gab es Aufenthalt.Die dortige Feuerwehr hat uns mit Wasser versorgt. Weiter dann über die Zollernbahn via Tübingen nach Plochingen und diesmal über Pforzheim nach Karlsruhe. Pünktlich kurz vor 21:30 Uhr und etwas erschöpft nach fast 15 Stunden Fahrt waren wir wieder in Karlsruhe. Es war ein toller Tag und er wird uns lange in Erinnerung bleiben. Vielen Dank an die Ulmer Eisenbahnfreunde!
Einige Bilder von diesem tollen Tag gibt es natürlich in der nachfolgenden Galerie.
Seite 15 von 21