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An diesem Sonntag wäre ich beinahe auf eine Gottesanbeterin in meinem Garten getreten. Die Fangheuschrecke war ca. 60mm lang und grün. Sowas hatte ich in meinem Garten noch nie gesehen. Ich habe meine Digitalkamera gezückt und diverse Bilder gemacht. Das Ergebnis seht Ihr hier in der Galerie.
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Trotz Corona fand am 7. März 2020 in Ispringen bei den Eisenbahnfreunde Ispringen e.V. in der Schulsporthalle auf über 1000m² eine große Modelleisenbahnausstellung statt. Anlass war das 40jährige Bestehen des Vereins. Die große Vereinsanlage ruhte zu diesem Zeitpunkt, aber trotzdem konnte man etwas neues sehen. Das Gleisbildstellwerk wurde neu erstellt.
In der Sporthalle darüber fand das große Geschehen statt. Eine große Modulanlage in Spur 1 war zu sehen. Schienenbus, Krokodil und diverse Dampfloks huschten über die Anlage. Auch Peter Röpke war wieder mit seinen wunderbaren und einzigartigen Kofferanlagen vor Ort. Der Modelleisenbahnverein war auch mit einer schönen und detailierten Modulanlage vertreten. Ebenso die Modelleisenbahnfreunde Kinzigtal auch mit einer schönen Modulanlage. Auch wieder dabei wie bei fast allen Ausstellungen in der Region die Modellbahn AG des Thomas-Mann-Gymnasium in Stutensee. Ich beobachte die Entwicklung schon seit Jahren und immer wieder interessant wie der Stand der Entwicklung ist. Die MAK-Kaarst war mit der N-Anlage "Wolfsschlucht" vertreten. Die Brücke ist dem Langwieser Viadukt der Rhätischen Bahn nachempfunden. Bei der Anlage konnte man auch hinter die Kulissen schauen -sehr interressant.
Es war ein schöner Nachmittag und viele Besucher da - trotz Corona.
Die Bilder gibt es in der Galerie
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Am Samstag, 2. November 2019 war ich in der Ausstellung der Eisenbahnfreunde 99 in Karlsdorf-Neuthard in der Altenbürghalle. Die Ausstellung findet alle zwei Jahre statt, aber ich war schon einige Jahre nicht mehr dort. Um so gespannter war ich, was dort geboten wird. Ich hatte etwas mehr an Anlagen erwartet. Es gab aber auch ein paar Highlights. Die Modellbahn AG des Thomas Mann Gymnasium aus Stutensee hat sich in den vergangenen Jahren sehr poitiv entwickelt mit vielen schönen Details und Gags. Besonders das brennende Finanzamt mit Feuerwehrwagen der echtes Wasser ins Publikum verspritzt was für manche Überraschung gesorgt hat. Die Rotberger Minenbahn war ein Hingucker - klein aber oho. Der Mundenheimer Modelleisenbahnclub hatte auch eine schöne H0 Modulanlage aufgeboten. Vertreten war auch wieder Peter Röpke mit seinen Koffer und Köfferchen Anlagen, u. a. die kleinste Modelleisenbahn im Maßstab 1:1000 - einmalig, so etwas hatte ich noch nie gesehen.
Dafür wurde von den anwesenden Händlern ein volles Programm in allen Spurweiten geboten. Es gab wirkliche Schnäppchenpreise und ich habe mich eingedeckt. Zweichachsige Güterwagen von Piko und Roco für 3,--€ und 5,--€ und ein Lilliput DSG Speisenwagen, zwölf Wagen für insgesamt 65,--€
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Mitte September bin ich mal wieder zum Heilbronner Dampflokfest gefahren. An diesem Samstag war leider nicht sehr viel los. Die große Wagenhalle war vermutlich wegen Baufälligkeit immer noch geschlossen und ich hatte mich so auf die Gulaschkanone gefreut mit herrlicher Erbsensuppe und Wienerle, aber leider wie auch im letzten Jahr stand die Gulaschkanone zwar da, war aber leider nicht in Betrieb - schade.Kuinarisch gab es wie immer Bratwurs, Steaks, Pommes, Kaffee und Kuchen. Alles sehr lecker und zu vernünftigen Preisen.
Durch die neue Unterführung die den schienengleichen Bahnübergang in Böckingen ersetzt, hat auch das Gelände des Museums gelitten.Einge Gleise und Weichen fielen weg und es gibt jetzt nur noch eine Möglichkeit aus dem Museum mit der Lok zu fahren. Die angekündigte Ausstellung mit verschiedenen Modellbahnanlagen war ein Flop. Zwei Drei kleinere Anlagen mit nicht mehr als 2 Zügen führen da im Oval rum.
Ich will nicht alles schlecht reden. Die Päsentation der Exponate auf der Drehscheibe war wie immer ein Augenschmaus.Verschiedene Ausführen der Baureihe V60 (eine meiner Lieblingsloks neben der V200) waren ausgestellt, nebst den vielen, leider nicht mehr betriebsfähigen, Dampfloks. Einzige betriebsfähige und dampfende an diesem Tag war die 50 2988 der Dampflokfreunde Schwarzwald-Baar e.V.. Auch eine Augenweide der Bahnpostwagen 6276. In Ihm kann man die Geschichte der Bahnpost hautnah erleben. Wenn ich unterwegs bin ist das Wetter wie immer schön und warm, so auch an diesem Samstag.
Die Bilder sind in der Galerie.

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Anfang September waren wir in Glatt bei Sulz am Neckar in der Pension Himmelreich. Die Hin- und auch die Rückfahrt waren sehr entspannt. Wir fuhren nur ein kleines Stück Autobahn bis Rastatt und dann über Landstraßen via Gaggenau und Freudenstadt. Das Wetter war sonnig und warm und wir hatten nur am Donnerstag vormittag etwas Regen.
Die Pension Himmelreich liegt etwas oberhalb von Glatt mit einem schönen Ausblick auf das Dorf. Unser Zimmer im 1. OG war ausreichend, gutes Bett, schöner überdachter Balkon, neues Bad aber leider nur mit Badewanne. Das Frühstück war lecker und wenn was fehlte wurde nachgereicht. Frau Schäfer-Vögele ist sehr nett und zuvorkommend.
Wir haben in dieser Woche viel unternommen. Burg Hohenzollern war unser erstes Ziel am Montag. Eine schöne Burg. Wir haben an einer Führung teilgenommen und im Biergarten dort noch was gegessen.
Am Dienstag haben wir Glatt erkundet. Ein nettes Dorf mit einem wunderschönen, alten Wasserschloß. Eine Besichtigung lohnt sich auf alle Fälle. Zum Besuch des Schlosses gehört auch ein Besuch im dortigen Schloss-Cafe´Die Kuchen und der Kaffee sind ein Traum. Ein gr0ßes Stück Schwarzwälder Kirschtorte mit reichlich Kirschwasser für 3,50 Euro - lecker. Der gepflegte Minigolf Platz ist auch einen Besuch wert. Nach dem Spielen muss man dort unbedingt die Bratwurst und das Steak mit Pommes probieren. Dazu noch ein gutes Weizenbier und der Tag hat ein gutes Ende genommen.
Mittwoch war dann Eisenbahntag. Ich wollte schon immer mal die Sauschwänzlebahn fahren und bei sommerlichen Temperaturen und einem wolkenlosen Himmel war es soweit. Es war am Mittag die Hölle los - mit soviel Andrang am Mittwoch nachmittag hatte ich nicht gerechnet. Die Fahrt von Zollhaus-Blumberg nach Weizen und zurück war fantastisch. Tolle Brückenkonstruktionen, Kehrtunnel und eine Bilderbuch Landschaft - was will man mehr. Den Abschluss haben wir dann in Donaueschingen nach dem Besuch der Donauquelle im Fürstenberg Bräustüble bei leckerem Essen und Bier gemacht.
Das Thema Bier zieht sich auch am Donnerstag durch. Wo ist man dem irdischen und dem himmlischen so Nahe, natürlich in Alpirsbach. Neben der Brauerei ist gleich das Kloster. Wir haben natürlich die Brauereibesichtung und nicht den Klosterrundgang gebucht. Da gab es für das gleiche Geld zur Besichtigung noch 2 Bier im Schalander. Eine Frau hatte ihren Mann gefragt ob wir eine Klosterführung oder eine Brauereiführung machen - Sie hat dann festgestellt, dass die Frage überflüssig war - die Beiden waren bei der Brauerbesichtung mit dabei.
Wenn wir schon in der Nähe sind war am Freitag das Museum der Vogtsbauernhöfe noch Pflicht. Eine wunderschöne Anlage mit historischen Bauernhöfen - sehenswert wer sich für die Historie des Schwarzwaldes und die Geschichte interessiert. Zum Abschluss haben wir dort noch ein Laib Bauernbrot fürs Wochenende gekauft. Das war so gut und hat fast eine Woche gehalten bis es verknuspert war.
Die Bilder von dieser schönen Woche wie immer in der Bildergalerie.
