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18. Heilbronner Dampflokfest 14./15. September 2019
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- Geschrieben von: Rainer Maier
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Mitte September bin ich mal wieder zum Heilbronner Dampflokfest gefahren. An diesem Samstag war leider nicht sehr viel los. Die große Wagenhalle war vermutlich wegen Baufälligkeit immer noch geschlossen und ich hatte mich so auf die Gulaschkanone gefreut mit herrlicher Erbsensuppe und Wienerle, aber leider wie auch im letzten Jahr stand die Gulaschkanone zwar da, war aber leider nicht in Betrieb - schade.Kuinarisch gab es wie immer Bratwurs, Steaks, Pommes, Kaffee und Kuchen. Alles sehr lecker und zu vernünftigen Preisen.
Durch die neue Unterführung die den schienengleichen Bahnübergang in Böckingen ersetzt, hat auch das Gelände des Museums gelitten.Einge Gleise und Weichen fielen weg und es gibt jetzt nur noch eine Möglichkeit aus dem Museum mit der Lok zu fahren. Die angekündigte Ausstellung mit verschiedenen Modellbahnanlagen war ein Flop. Zwei Drei kleinere Anlagen mit nicht mehr als 2 Zügen führen da im Oval rum.
Ich will nicht alles schlecht reden. Die Päsentation der Exponate auf der Drehscheibe war wie immer ein Augenschmaus.Verschiedene Ausführen der Baureihe V60 (eine meiner Lieblingsloks neben der V200) waren ausgestellt, nebst den vielen, leider nicht mehr betriebsfähigen, Dampfloks. Einzige betriebsfähige und dampfende an diesem Tag war die 50 2988 der Dampflokfreunde Schwarzwald-Baar e.V.. Auch eine Augenweide der Bahnpostwagen 6276. In Ihm kann man die Geschichte der Bahnpost hautnah erleben. Wenn ich unterwegs bin ist das Wetter wie immer schön und warm, so auch an diesem Samstag.
Die Bilder sind in der Galerie.
Urlaub September 2019 in Glatt bei Sulz am Neckar
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- Geschrieben von: Rainer Maier
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Anfang September waren wir in Glatt bei Sulz am Neckar in der Pension Himmelreich. Die Hin- und auch die Rückfahrt waren sehr entspannt. Wir fuhren nur ein kleines Stück Autobahn bis Rastatt und dann über Landstraßen via Gaggenau und Freudenstadt. Das Wetter war sonnig und warm und wir hatten nur am Donnerstag vormittag etwas Regen.
Die Pension Himmelreich liegt etwas oberhalb von Glatt mit einem schönen Ausblick auf das Dorf. Unser Zimmer im 1. OG war ausreichend, gutes Bett, schöner überdachter Balkon, neues Bad aber leider nur mit Badewanne. Das Frühstück war lecker und wenn was fehlte wurde nachgereicht. Frau Schäfer-Vögele ist sehr nett und zuvorkommend.
Wir haben in dieser Woche viel unternommen. Burg Hohenzollern war unser erstes Ziel am Montag. Eine schöne Burg. Wir haben an einer Führung teilgenommen und im Biergarten dort noch was gegessen.
Am Dienstag haben wir Glatt erkundet. Ein nettes Dorf mit einem wunderschönen, alten Wasserschloß. Eine Besichtigung lohnt sich auf alle Fälle. Zum Besuch des Schlosses gehört auch ein Besuch im dortigen Schloss-Cafe´Die Kuchen und der Kaffee sind ein Traum. Ein gr0ßes Stück Schwarzwälder Kirschtorte mit reichlich Kirschwasser für 3,50 Euro - lecker. Der gepflegte Minigolf Platz ist auch einen Besuch wert. Nach dem Spielen muss man dort unbedingt die Bratwurst und das Steak mit Pommes probieren. Dazu noch ein gutes Weizenbier und der Tag hat ein gutes Ende genommen.
Mittwoch war dann Eisenbahntag. Ich wollte schon immer mal die Sauschwänzlebahn fahren und bei sommerlichen Temperaturen und einem wolkenlosen Himmel war es soweit. Es war am Mittag die Hölle los - mit soviel Andrang am Mittwoch nachmittag hatte ich nicht gerechnet. Die Fahrt von Zollhaus-Blumberg nach Weizen und zurück war fantastisch. Tolle Brückenkonstruktionen, Kehrtunnel und eine Bilderbuch Landschaft - was will man mehr. Den Abschluss haben wir dann in Donaueschingen nach dem Besuch der Donauquelle im Fürstenberg Bräustüble bei leckerem Essen und Bier gemacht.
Das Thema Bier zieht sich auch am Donnerstag durch. Wo ist man dem irdischen und dem himmlischen so Nahe, natürlich in Alpirsbach. Neben der Brauerei ist gleich das Kloster. Wir haben natürlich die Brauereibesichtung und nicht den Klosterrundgang gebucht. Da gab es für das gleiche Geld zur Besichtigung noch 2 Bier im Schalander. Eine Frau hatte ihren Mann gefragt ob wir eine Klosterführung oder eine Brauereiführung machen - Sie hat dann festgestellt, dass die Frage überflüssig war - die Beiden waren bei der Brauerbesichtung mit dabei.
Wenn wir schon in der Nähe sind war am Freitag das Museum der Vogtsbauernhöfe noch Pflicht. Eine wunderschöne Anlage mit historischen Bauernhöfen - sehenswert wer sich für die Historie des Schwarzwaldes und die Geschichte interessiert. Zum Abschluss haben wir dort noch ein Laib Bauernbrot fürs Wochenende gekauft. Das war so gut und hat fast eine Woche gehalten bis es verknuspert war.
Die Bilder von dieser schönen Woche wie immer in der Bildergalerie.
Main-Rhein Flusskreuzfahrt 2019
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- Geschrieben von: Rainer Maier
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Vom 28.6 bis 4.7.2019 waren wir auf Flusskreuzfahrt auf Main und Rhein. Wir wollten mal was neues probieren. Das Wetter war gigantisch. Durchweg Sonnenschein und Temperaturen bis nahe an die 40 Grad. Auf unserem Schiff, der "Swiss Crystal" war das gut erträglich, da das ganze Schiff durchweg klimatiesiert ist war das gut auszuhalten. Am Abend war dann das Sonnendeck angesagt und das Warsteiner lief gut rein.
Das Personal war äußerst höflich und zuvorkommend. Ich habe es beim Frühstück nicht geschafft meinen Kaffee selbst einzuschenken. Kommen wir zum Essen. Frühstücksbuffet satt mit allem was es so gibt. Mittagessen Salatbuffet und 4-Gänge Menü, Nachmittag Kaffee und Kuchen und zum Abendessen nochmal ein 4-Gang Menü. Man konnte wählen zwischen Fleisch, Fisch und vegetarisch - also für jeden was dabei - und am späten Abend auf Deck noch Fingerfood.
Los ging es in Bamberg. Da das Schiff noch nicht fertig war, hatten wir noch viel Zeit uns Bamberg anzuschauen. Ein schönes Städtchen. Leckeres Eis gab es im "Geato Caffé Bassanese". Dann haben wir noch die Bierspezialität von Bamberg probieren müssen, Schlenkerla Rauchbier. Das war leider nicht meins, hat für mich stark nach Schinken geschmeckt. Man hat uns gesagt, dass man mindestens zwei davon trinken muß oder auch mehr...... Danach haben wir eingecheckt. Die Kabine war klein aber fein mit gutem Bett und neuem Bad.
Unser Ziel am nächsten Tag war Schweinfurt. Von dort fuhren wir mit dem Bus nach Karlstadt. Ein wunderschönes Städtchen mit herrlicher Altstadt. Leider hatten wir nur wenig Zeit, da wir zum Mittagessen wieder an Bord sein mussten. Die Fahrt hatte ich sowieso nicht verstanden, da wir am nächsten Tag eh an Karlstadt vorbeifahren sind.
Am 3. Tag war Würzburg unser Ziel. Da war Boarding angesagt, u.a. wurden die Biervorräte wieder aufgefüllt, die wir sehr dezimiert haben. An dem Ausflug zu einem Weindorf haben wir nicht teilgenommen und den Tag auf dem Sonnendeck verbracht.
Am 4. Tag ging es nach Markheidenfeld.Dort haben wir an einer schönen Stadtführung teilgenommen. Wir haben viel über Marktheidenfeld gelernt und auch viel gesehen. Das Städtchen ist sehr interessant, besonders das Franck-Haus in schönem blau gestrichen. Nachmittag ging es an Wertheim vorbei.Am Abend haben wir auf dem Sonnendeck einen schönen Sonnenuntergang genossen.
Am 5.Tag war dann Aschaffenburg an der Reihe. Unsere Führung ging durch die wunderschöne Altstadt. Vorbei am eingerüsteten Rathaus, Kirche, Stadthalle und zum Schloß Johannisburg. Sehr interessante Geschichte der Stadt mit vielen unvergesslichen Eindrücken. Für den Abend hat die Crew auf dem Schiff eine tolle Shov veranstaltet. Wir haben viel gelacht. Gegen 23 Uhr haben wir dann Frankfurt erreicht. Der Blick vom Sonnendeck auf die Skyline war gigantisch und unvergessen.
Am 6. Tag haben wir dann in Mainz direkt am Rheinpegel angelegt. Am vormittag gab es einen interessante Stadtführung. Vorbei an der nach einem Brandschaden geschlossenen Rheingoldhalle, dem imposanten Rathaus, durch die Altstadt zum Mainzer Dom. Sehenswert auch die Mainzelmännchen Ampeln. Am Nachmittag dann der letzte Abschnitt der Reise - das Mittelrheintal.Ein herrlicher Ausblick. Bingen mit dem Niederwalddenkmal auf der rechten Rheinseite, die Pfalz bei Kaub, der Mäuseturm, diverse Burgen und Schlösser und die Loreley. Gegen Abend legten wir in Lahnstein an.
7. Tag und Heimfahrt. Nach der Ausschiffung und herzlicher Verabschiedung durch die Crew fuhren wir mit dem Bus nach Andernach zum höchsten Kaltwassergeysir der Welt. Bevor es mit dem Schiff zum Geysir ging besuchten wir das Informationszentrum. Hier gab es unendliche Information und Interaktion über die Geschichte und wie der Geysir funktioniert. Mit dem Schiff fuhren wir dann zum Geysir. Unterwegs bei der Fahrt war noch Zeit für ein Eis. Der Eingang über den Steg sah aus wie im Film Jurrasic Park. Nach einem kurzen Marsch war es dann soweit. Nun hieß es etwas warten bis der Geysir loslegt. Als er los brodelte stieg eine riesige Wassersäule bis zu 60m in den Himmel. Der Geysir befindet sich auf dem Namedyer Werth, einer Halbinsel im Rhein. Nach der Rückfahrt mit dem Schiff hatten wir noch 2 Stunden Zeit um Andernach zu erkunden. Bei der Hitze haben wir uns aber entschieden am Rheinufer im Schatten zu bleiben und unsere "Unterhopfung" zu bekämpfen.
Ohne Stau sind wir dann in Karlsuhe am frühen Abend angekommen. Die Bilder von unserer Reise sind in der Galerie.
Erste Allgemeine Verunsicherung EAV 2. Juni 2019
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- Geschrieben von: Rainer Maier
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1000 Jahre EAV und wir waren dabei auf Ihrer (ersten) Abschiedstournee am 2. Juni 2019 in der Eremtage in Waghäusel zum 40 jährigen bestehen. Das Zelt war natürlich ausverkauft und es war 40 Grad heiß. Die Jungs um Klaus Eberhartinger haben in fast 3 Stunden alles gegeben.
Neben vielen alten Hits kam auch das neue Album "Alles ist erlaubt" nicht zu kurz. Wir sind schon seit den 80er Jahren als Fans dabei. Es war ein unvegesslicher Abend.
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