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- Geschrieben von: Rainer Maier
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Am 8. Oktober waren wir bei der großen Baden-Württemberg Rundfahrt anlässslich des 40 jährigen bestehens der Ulmer-Eisenbahnfreunde dabei. Abfahrt war um 6:37 Uhr ab Karlsruhe HBF, d.h. wir mußten schon um kurz nach 4 Uhr morgens aufstehen. Kurz nach 6:30 Uhr fuhr die 01-1066 der UEF mit Pfeifen, dass einem durch Mark und Bein fuhr, in den Karlsruhe Hauptbahnhof ein. Die Wettervorhersage für diesen Tag war nicht berauschend, aber bis auf ein paar kleinere Regenschauer in Amstetten blieb es trocken und teilweise auch sonnig.
Am 8. Oktober waren wir bei der großen Baden-Württemberg Rundfahrt anlässslich des 40 jährigen bestehens der Ulmer-Eisenbahnfreunde dabei. Abfahrt war um 6:37 Uhr ab Karlsruhe HBF, d.h. wir mußten schon um kurz nach 4 Uhr morgens aufstehen. Kurz nach 6:30 Uhr fuhr die 01-1066 der UEF mit Pfeifen, dass einem durch Mark und Bein fuhr, in den Karlsruhe Hauptbahnhof ein. Die Wettervorhersage für diesen Tag war nicht berauschend, aber bis auf ein paar kleinere Regenschauer in Amstetten blieb es trocken und teilweise auch sonnig.
Die Fahrt führte uns entgegen der ursprünglichen Planung nicht über Pforzheim sondern über Bruchsal nach Mühlacker. In Bruchsal wurde die 01-1066 umgesetzt, so dass wir nicht wieder Tender voraus gefahren sind. Weiter ging es über Bietigheim-Bissingen, Ludwigsburg, Stuttgart-Untertürkheim, Esslingen, Plochingen und Göppingen mit Volldampf nach Geislingen. Um die berühmte Geisliinger-Steige zu überwinden, erhielten wir Unterstützung durch die 75-1118, die uns von hinten bis nach Amstetten zusätzlichen Schub gegeben hat.
In Amstetten war Aufenthalt und es bot sich Gelegenheit mit der UEF Lokalbahn nach Gussenstadt oder mit dem Albbähnle nach Oppingen zu fahren. Wir entschieden uns mit der 99-7203 auf der Schmalspurbahn hoch auf die Alb nach Oppingen zu fahren. Dazwischen gab es Fotohalte. Anschlißend fuhren wir im Sonderzug von Amstetten mit der 75-1118 zum Geburtsort des Vereins nach Ulm. Im Hauptbahnhof von Ulm fand anlässlich des Jubiläums "40 Jahre UEF" ein Sektempfang mit Brezeln und ein Fototermin mit den beiden Loks 01-1066 und 75-1118 statt.
Von Ulm ging es mit der 01-1066 zurück nach Karlsruhe über das Donautal nach Sigmaringen.Zwischenzeitlich hatten wir uns in den Speisewagen verzogen.Logisch-Weizenbier war Plicht und es gab auch mein Lieblingsgericht - Linsen, Spätzle, Saitenwürste - lecker. In Sigmaringen gab es Aufenthalt.Die dortige Feuerwehr hat uns mit Wasser versorgt. Weiter dann über die Zollernbahn via Tübingen nach Plochingen und diesmal über Pforzheim nach Karlsruhe. Pünktlich kurz vor 21:30 Uhr und etwas erschöpft nach fast 15 Stunden Fahrt waren wir wieder in Karlsruhe. Es war ein toller Tag und er wird uns lange in Erinnerung bleiben. Vielen Dank an die Ulmer Eisenbahnfreunde!
Einige Bilder von diesem tollen Tag gibt es natürlich in der nachfolgenden Galerie.
Am 8. Oktober waren wir bei der großen Baden-Württemberg Rundfahrt anlässslich des 40 jährigen bestehens der Ulmer-Eisenbahnfreunde dabei. Abfahrt war um 6:37 Uhr ab Karlsruhe HBF, d.h. wir mußten schon um kurz nach 4 Uhr morgens aufstehen. Kurz nach 6:30 Uhr fuhr die 01-1066 der UEF mit Pfeifen, dass einem durch Mark und Bein fuhr, in den Karlsruhe Hauptbahnhof ein. Die Wettervorhersage für diesen Tag war nicht berauschend, aber bis auf ein paar kleinere Regenschauer in Amstetten blieb es trocken und teilweise auch sonnig.
Die Fahrt führte uns entgegen der ursprünglichen Planung nicht über Pforzheim sondern über Bruchsal nach Mühlacker. In Bruchsal wurde die 01-1066 umgesetzt, so dass wir nicht wieder Tender voraus gefahren sind. Weiter ging es über Bietigheim-Bissingen, Ludwigsburg, Stuttgart-Untertürkheim, Esslingen, Plochingen und Göppingen mit Volldampf nach Geislingen. Um die berühmte Geisliinger-Steige zu überwinden, erhielten wir Unterstützung durch die 75-1118, die uns von hinten bis nach Amstetten zusätzlichen Schub gegeben hat.
In Amstetten war Aufenthalt und es bot sich Gelegenheit mit der UEF Lokalbahn nach Gussenstadt oder mit dem Albbähnle nach Oppingen zu fahren. Wir entschieden uns mit der 99-7203 auf der Schmalspurbahn hoch auf die Alb nach Oppingen zu fahren. Dazwischen gab es Fotohalte. Anschlißend fuhren wir im Sonderzug von Amstetten mit der 75-1118 zum Geburtsort des Vereins nach Ulm. Im Hauptbahnhof von Ulm fand anlässlich des Jubiläums "40 Jahre UEF" ein Sektempfang mit Brezeln und ein Fototermin mit den beiden Loks 01-1066 und 75-1118 statt.
Von Ulm ging es mit der 01-1066 zurück nach Karlsruhe über das Donautal nach Sigmaringen.Zwischenzeitlich hatten wir uns in den Speisewagen verzogen.Logisch-Weizenbier war Plicht und es gab auch mein Lieblingsgericht - Linsen, Spätzle, Saitenwürste - lecker. In Sigmaringen gab es Aufenthalt.Die dortige Feuerwehr hat uns mit Wasser versorgt. Weiter dann über die Zollernbahn via Tübingen nach Plochingen und diesmal über Pforzheim nach Karlsruhe. Pünktlich kurz vor 21:30 Uhr und etwas erschöpft nach fast 15 Stunden Fahrt waren wir wieder in Karlsruhe. Es war ein toller Tag und er wird uns lange in Erinnerung bleiben. Vielen Dank an die Ulmer Eisenbahnfreunde!
Einige Bilder von diesem tollen Tag gibt es natürlich in der nachfolgenden Galerie.
Die Fahrt führte uns entgegen der ursprünglichen Planung nicht über Pforzheim sondern über Bruchsal nach Mühlacker. In Bruchsal wurde die 01-1066 umgesetzt, so dass wir nicht wieder Tender voraus gefahren sind. Weiter ging es über Bietigheim-Bissingen, Ludwigsburg, Stuttgart-Untertürkheim, Esslingen, Plochingen und Göppingen mit Volldampf nach Geislingen. Um die berühmte Geisliinger-Steige zu überwinden, erhielten wir Unterstützung durch die 75-1118, die uns von hinten bis nach Amstetten zusätzlichen Schub gegeben hat.
In Amstetten war Aufenthalt und es bot sich Gelegenheit mit der UEF Lokalbahn nach Gussenstadt oder mit dem Albbähnle nach Oppingen zu fahren. Wir entschieden uns mit der 99-7203 auf der Schmalspurbahn hoch auf die Alb nach Oppingen zu fahren. Dazwischen gab es Fotohalte. Anschlißend fuhren wir im Sonderzug von Amstetten mit der 75-1118 zum Geburtsort des Vereins nach Ulm. Im Hauptbahnhof von Ulm fand anlässlich des Jubiläums "40 Jahre UEF" ein Sektempfang mit Brezeln und ein Fototermin mit den beiden Loks 01-1066 und 75-1118 statt.
Von Ulm ging es mit der 01-1066 zurück nach Karlsruhe über das Donautal nach Sigmaringen.Zwischenzeitlich hatten wir uns in den Speisewagen verzogen.Logisch-Weizenbier war Plicht und es gab auch mein Lieblingsgericht - Linsen, Spätzle, Saitenwürste - lecker. In Sigmaringen gab es Aufenthalt.Die dortige Feuerwehr hat uns mit Wasser versorgt. Weiter dann über die Zollernbahn via Tübingen nach Plochingen und diesmal über Pforzheim nach Karlsruhe. Pünktlich kurz vor 21:30 Uhr und etwas erschöpft nach fast 15 Stunden Fahrt waren wir wieder in Karlsruhe. Es war ein toller Tag und er wird uns lange in Erinnerung bleiben. Vielen Dank an die Ulmer Eisenbahnfreunde!
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- Geschrieben von: Rainer Maier
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Als bodenständiger Typ gehe ich zwar manchmal verbal in die Luft, bleibe aber ansonsten am Boden. Nicht so am 3. Oktober 2011, da fand mein Erstflug mit einer zweisitzigen Cessna statt. Bevor es jedoch am späten Nachmittag in die Luft ging, mussten wir erst einmal Flugzeuge "schuggen". Unsere Cessan stand ganz hinten im Hangar. 3 Maschinen haben wir rausgezogen und danach wieder zurückgestellt. Die Cessna war eine Schulungsmaschine und ziemlich eng. Ich habe mir fast die Füße verknotet um da rein zukommen und mußte auch versprechen, nicht auf die Pedale zu treten (sonst hätte es beim Start die Maschine gedreht). Nach dem Checkup sind wir dann erst einmal zur Tankstelle gerollt und die Maschine voll getankt. Dann ging es endlich auf die Piste.
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- Geschrieben von: Rainer Maier
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Feuriger Fassanstich bei der diesjährigen 5. Kulturmeile in Grötzingen vom 30. bis 31. Juli 2011. Bevor es dazu kam, hielt Ortsvorsteher Thomas Tritsch seine "feurige" und wie immer pointenreiche Rede.
Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Grötzinger Vereine, Dieter Daubenberger, sparte nicht mit Kritik in Richtung Karlsruher Rathaus. "Für "Das Fest" wird jährlich viel Geld in die Hand genommen, für die Grötzinger-Kulturmeile reicht es gerade einmal um die GEMA-Gebühren zu bezahlen". Wären nicht die vielen freiwilligen Helfer und die Sponsoren, wäre es um die Kulturmeile nicht gut bestellt.
Danach ging OV Tritsch nach dem feurigen Fassanstich selbst in Flammen auf und wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Grötzingen mit Wasser gelöscht.
Trotzdem hatte man in den beiden Tagen zwischen Rathaus und Schloss Augustenburg für alle Geschmäcker, sowohl kulinarisch als auch künstlerisch sehr viel geboten.
Für die Bilder von der Kulturmeile biitte auf <Weiterlesen> klicken.
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- Geschrieben von: Rainer Maier
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Am 28. Mai 2011 waren wir mit den Ulmer Eisenbahn Freunden (UEF) mit dem Dampfzug unterwegs zur Zellertalbahn in der Pfalz. Los ging es um 8:15 Uhr im Hauptbahnhof Karlsruhe, bei optimalem Wetter. Die Fahrt ging über Wörth, Germersheim, Speyer, Ludwigshafen (Lok drehen und Wasser fassen), Schifferstadt Neustadt/Weinstraße und Langmeil ins Zellertal.
Am Bahnhof in Göllheim-Dreisen wurden wir von der eigens gegründeten Bahnhofsmission empfangen und bestens verpflegt. Im Preis der Zugfahrt war der sehr leckere Erbseneintopf mit Bockwurst und Weck enthalten. Stilecht haben wir dazu Dampfbier getrunken. Nach dem Essen gab es noch eine Ortsführung "vom Korn zum Brot" mit Einblicken in Mühle und Backstube.
Nach knapp zwei Stunden Aufenthalt ging es mit dem Dampfzug kurz vor 15 Uhr weiter ins benachbarte Marnheim. Hier stand schon der Dampfsonderzug mit der 52 4867 aus Frankfurt. Im Bahnhof wurden historische und moderne Eisenbahnfahrzeuge ausgestellt, u.a. KÖF, E 244 und 194 (Deutsche Krokodil). Um kurz nach 16 Uhr ging die Fahrt auf der Zellertalbahn weiter nach Harxheim. Kurz vor dem Bahnhof wurde der Zug angehalten und wir wurden "überfallen". Die "Räuber" gingen durch den Zug und verlangten Geld und Schmuck. In Wachenheim verließen Sie den Zug wieder und welch ein Zufall, dort fand ein Indianerlager mit Tipis statt. Im Monsheim haben wir dann die Zellertalbahn verlassen.
Die Rückfahrt ging dann über Bad Dürkheim (18:20 Uhr an, 18:51 Uhr ab). Dort wurde die Lok umgesetzt (nennt man "Kopfmachen") da Bad Dürkeim ein Kopfbahnhof ist. Weiter über Deidesheim, Mußbach (10 Minuten Aufenthalt wegen Zugkreuzung) und Schifferstadt. In Ludwigshafen wurde die Dampflok nochmals gedreht (ohne Drehscheibe!) Um 21:30 Uhr ging die Fahrt dann weiter über Speyer, Germersheim (Rheinquerung), Phillippsburg. Wir waren pünktlich um 22:51 Uhr in Karlsruhe.
Vielen Dank an die UEF für den schönen Tag. Die Bilder von diesem Erlebnis sind in der Bildergalerie.
Ein Video über die Fahrt ins Zellertal gibt es bei Youtube
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- Geschrieben von: Rainer Maier
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Vom 24. bis 27. März fand in der Messe Karlsruhe die diesjährige "Faszination Modellbau" statt. Meine Jungs haben mich nach 4 Jahren Abstinenz wieder dazu überredet eine neue Modelleisenbahn zu bauen. Da hat sich die Messe natürlich angeboten um sich Ideen und Anregungen zu holen. Wir waren am Samstag auf der Messe und es war wirklich faszinierend, was hier alles geboten wurde. Drei Hallen waren voll belegt und wir sind natürlich durch alle Hallen gelaufen und am Ende absolut kaputt. In einer Halle ging es um Schiffsmodellbau und um Modellfahrzeuge wie Bagger, LKW, Kranen, Schneeraupen usw. In Halle 2 ging es fast ausschließlich um Flugzeugmodellbau incl. Indoor-Fliegen. Da fliegen sogar so unglaubliche Dinge wie Schafe in der Luft herum.
In der dritten Halle dann der Traum meiner schlaflosen Nächte - Modelleisenbahnen und alles was dazu gehört. Eine Anlage schöner wie die Andere, in allen Spurweiten. Alle Hersteller mit Rang und Namen waren vertreten. Selbstverständlich habe ich wieder viele Bilder mit meiner SLR Kamera geschossen. Um die Bilder zu sehen einfach auf <Weiterlesen> klicken.